Auf einer Pilzsammeltour mit Naturführerin Sabine Jensen vom Ringkøbing-Skjern Museum fanden wir jede Menge Speisepilze, vor allem Flockenstielige Hexen-Röhrlinge und Steinpilze. Inzwischen gibt es auch viele Pfifferlinge und Stoppelpilze, verspricht Sabine Jensen.
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Peter Linderoth Sørensen peso@dbrs.dk
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Museums-Naturführerin Sabine Jensen zeigt gute Pilzstellen in der Hoverdal Plantage. In 14 Tagen gibt es hier noch mehr Pilze, versichert sie. Foto: Peter L. Sørensen -
Auf dem Waldboden wachsen kleine Pfifferlinge, doch diese lässt man besser stehen, bis sie etwas größer geworden sind. Es wäre ja quasi Kindesentführung, sie jetzt mitzunehmen, scherzt Naturführerin Sabine Jensen. -
Wir fanden jede Menge Flockenstielige Hexen-Röhrlinge, die hervorragende Speisepilze sind. -
Flockenstielige Hexen-Röhrlinge werden blau, wenn man sie anschneidet, doch beim Braten werden sie wieder gelb.Indigo Rørhat bliver blå, når man skærer i den, men når man steger den, så bliver den gul igen. -
Sabine Jensen zeigt hier einen großen Steinpilz. Man findet welche, wenn man intensiv genug sucht. -
Die Ernte nach einer etwa einstündigen Pilzsuche: unten links die vielen Flockenstieligen Hexen-Röhrlinge, rechts oben Steinpilze, daneben ein einzelner Maronen-Röhrling, darunter Pfifferlinge und ganz unten Stoppelpilze. Foto: Peter Linderoth Sørensen