Niels Nygaard ist Großwildjäger. Zu ihm kommen die Leute, um zu essen und zu tanzen und wilde Tiere zu sehen – sowohl die lebenden als auch die ausgestopften exotischen.
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In Nygaards Afrika in Nørre Lydum gibt es drei Räume mit ausgestellten Tieren, die hauptsächlich aus Afrika, aber auch aus Kanada, Grönland und Neuseeland stammen. Foto: Tatjana Johnsson -
Zum ersten Mal kann man in dieser Saison in einem Wagen mit Platz für 30 Passagiere eine Safari durch Nygaards Afrika machen. Foto: Tatjana Johnsson -
Als letztes angekommen ist ein Flusspferd aus Afrika, das Niels Nygaard 2018 erlegt hat. Es hatte in einem Dorf außerhalb von Cape Town in Afrika die Ernte zerstört und sogar einen Jungen getötet. Deshalb musste es erschossen werden. Foto: Tatjana Johnsson -
Niels Nygaard hinter der Bar des Festsaals, wo es neuerdings auch einen Hofladen gibt, in dem man unter anderem Wildschweinfrikadellen kaufen kann. Foto: Tatjana Johnsson -
Bei Niels Nygaard nimmt man sein Mittagessen im Festsaal ein, in dem die wilden Tiere in Reih und Glied aufgestellt sind. Dann wird bis in die frühen Morgenstunden getanzt. Foto: Tatjana Johnsson -
Der Festsaal von Nygaards Afrika, in dem ganzjährig Tanzabende mit Livemusik stattfinden, steht selbstverständlich ganz im Zeichen der wilden Tiere. Foto: Tatjana Johnsson
