Susanne Nielsen betreibt zusammen mit ihrer Tochter Stine das Café Kaffekoppen in Nørre Nebel. Nachdem sie 13 Jahre lang im Nachbargeschäft, Grossisten Knud Bach, als Verkäuferin tätig war, hat sie sich
nun selbstständig gemacht und lebt ihren Traum von einem Arbeitsalltag mit Kaffee und Kundschaft.
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- Jeg har egentlig aldrig tænkt over at jeg er fra Als og ikke Vestjylland. Men når jeg er hjemme ved min mor og søster på Als, så slår jeg over i det sønderjyske, siger Susanne Nielsen. Foto: Michael Svenningsen– Ich habe nie groß darüber nachgedacht, dass ich nicht aus Westjütland, sondern von der Ostseeinsel Als stamme. Aber wenn ich meine Mutter und meine Schwester daheim auf Als besuche, kommt der südjütländische Dialekt wieder durch, erzählt Susanne Nielsen. Foto: Michael Svenningsen -
- Vi stresser ikke med at lave maden og kaffen. Det skal være god kvalitet, så må det tage den tid det tager, fortæller Susanne. Foto: Michael Svenningsen– Wir machen uns beim Zubereiten der Speisen und des Kaffees keinen Stress. Die Qualität muss Top sein, das braucht eben manchmal seine Zeit, erklärt Susanne. Foto: Michael Svenningsen -
- Det bedste ved Kaffekoppen er stemningen, og den er sat af Susanne og Stine, siger den faste kunde, Per Andersen. Foto: Michael Svenningsen– Das Schönste am Kaffekoppen ist die Atmosphäre, die Susanne und Stine hier schaffen, erklärt der Stammkunde Per Andersen. Foto: Michael Svenningsen -
- Vi sjusker ikke med maden, selvom vi har travlt, siger Susanne. Foto: Michael Svenningsen– Wir machen mit dem Essen keine halben Sachen, selbst wenn viel zu tun ist, erklärt Susanne. Foto: Michael Svenningsen -
- Tyskerne kommer gerne ind og bare får en Macchiato. De er vilde med det, siger Susanne. Foto: Michael Svenningsen– Die Deutschen kommen gerne einfach auf einen Macchiato herein. Das lieben sie, erzählt Susanne. Foto: Michael Svenningsen
